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4 besten Wege um Strom zu sparen und wie du mit kWhapp die Übersicht behältst

( Beitrag enthält Werbung für kWhapp) Jetzt sind es zwei Jahren, dass wir in unserem Eigenheim leben. Und das ist im Vergleich zu der Wohnung davor ein ganz anderer Level – in Bezug auf Hauswirtschaft. Natürlich, das ist auch logisch. Unser Haus haben wir aus zwei Wohnungen zu unserem Einfamilienhaus umgebaut. Und rechnet man das Souterrain dazu, sind das drei Etagen. Und zwei Stromzähler. Unsere monatlichen Ausgaben sind größer geworden – daran gezweifelt, dass das Eigenheim trotzdem eine gute Investition war, haben wir nie! Man muss einfach gut aufpassen und bewusst mit dem Geld umgehen. Naja, und ein bisschen sparen. Vor allem da, wo es wirklich möglich ist, zum Beispiel bei Strom und Wasser.

Aber wie behält man seinen Stromverbrauch und seine Kosten am einfachstem und ohne viel Aufwand im Blick?

Das A und O – den Verbrauch mit kWhapp im Auge behalten!

Um keine böse Überraschung am Ende des Jahres zu erleben, lohnt es sich, den eigenen Stromverbrauch und die Kosten im Auge zu behalten. Eigentlich ganz leicht. Wie viel Strom verbrauche ich im Monat eigentlich? Reichen meine monatlichen Abschläge dafür aus? Yello hat dafür eine kostenlose App entwickelt. kWhapp ist aber nicht nur für Yello Kunden, sondern auch für Kunden anderer Anbieter. Zwar bringt die App den Yello Kunden einige weitere Vorteile, ihren Stromverbrauch können mit der kWhapp aber wirklich alle im Auge behalten. Und zwar sehr einfach.

kWhapp

So funktioniert kWhapp!

  • Zählerstand manuell eingeben oder scannen
  • Strompreise und monatlichen Abschlag angeben

Schon berechnet die App wie viel Strom pro Monat verbraucht wurde inwieweit das Jahresbudgets bereits ausgeschöpft ist. Ein grüner Daumen zeigt, dass alles in Ordnung ist. Ein roter dagegen signalisiert, das möglicherweise eine Nachzahlung droht. Yello Kunden können an dieser Stelle direkt ihren monatlichen Abschlag ihrem Verbrauch anpassen und speichern und so mit wenigen Klicks,eine Nachzahlung vermeiden. Für alle anderen gilt weiterhin, den eigenen Stromanbieter zu kontaktieren und den Abschlag anpassen zu lassen.

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Der Stromzähler sollte idealerweise einmal im Monat gescannt bzw. manuell eingegeben werden. Nach jedem Zählerstand aktualisiert sich die App und zeigt, wie viel Strom du verbrauchst und was dich das noch im Jahr kosten wird. Man kann sein Verbrauch durchschnittlich am Tag, im Monat oder im Jahr einsehen. So kann man den Stromverbrauch gut im Auge behalten.

Vorausschauend denken!

Das Licht ausschalten, wenn man den Raum verlässt – einfach und selbstverständlich gut. Aber bei weitem nicht genug. Man muss vorausschauend denken. Zum Beispiel:

  • Gleich beim Kauf der elektrischen Geräte für den Haushalt sollte man auf den Energielabel A +++ achten. Geräte mit diesem Siegel verbrauchen bis zu 60% weniger Energie! Und in einem 5-Personen Haushalt mit drei  Kindern, mindestens einer Wäscheladung am Tag und täglich frischer Mahlzeit auf dem Tisch, lohnt sich das.
  • Außerdem super ist ein Induktionsherd, wenn man die Möglichkeit dazu hat. Die sind nämlich ziemlich teuer, sparen aber auch nochmal Energie.
  • Beim Kochen frühzeitig den Herd oder Ofen ausschalten und die Nachwärme nutzen. Mit Deckel kochen.
  • Beim Waschen die Temperatur senken, keine Vorwäsche wählen.

Stromfresser Licht

Das Licht brauchen wir im Dauermodus und es verbraucht immer viel Strom. Auch da kann man mit ein paar Tricks den Verbrauch senken – und Kleinvieh macht auch Mist:  Am Ende des Jahres kommt eine Summe raus, die das ganze wirklich sinnvoll macht. Ich sitze nicht gerne im Dunkeln und empfehle niemanden, auf die Lebensqualität zu verzichten. Mit diesen Tipps kann man aber ganz nebenbei unnötige Verschwendung vermeiden:

  • Energiesparlampen verwenden und Strom einsparen. Diese Lampen sind zwar teurer als gewöhnliche Glühbirnen, halten aber auch viel länger und verbrauchen deutlich weniger Energie.
  • Man muss sich daran gewöhnen, regelmäßig das Licht auszuschalten, wenn man den Raum verlässt. Die größte Herausforderung ist, das den Kindern beizubringen. Deswegen empfehle ich da immer: Nachfragen oder nachschauen. Bei uns kommt es nicht selten vor, dass die Kinder auf der ganzen oberen Etage in jedem Raum das Licht einschalten, wieder nach unten kommen und das Licht vergessen. Das geht natürlich gar nicht! Aber alleine darauf zu kommen, das Licht auszuschalten – Fehlanzeige! Deshalb nachfragen.
  • Auch Licht mit Sensoren und Abschaltautomatik können praktisch sein. Für den Keller oder das Treppenhaus und den Flur zum Beispiel.
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Stand by – ständig an!

Moderne Geräte haben eine Stand-by-Funktion. Schaltet man den Fernseher aus, geht er in den Stand-by-Modus. So fressen diese Geräte, während sie eigentlich ausgeschaltet sind, Strom! Eine große Verschwendung, die vielen gar nicht bewusst ist.

Also Stecker raus! Das gilt für sehr viele Geräte, wie Fernseher, PC, manche Kaffeemaschinen usw.

Für mich sind das die ultimativen Wege, weniger Strom zu verbrauchen und am Ende des Jahres weniger zu Zahlen. Als Erstes verschafft man sich also einen Überblick. Zum Beispiel mit kWhapp, das funktioniert wirklich gut. Zweitens, schon beim Kauf der Geräte und im täglichen Leben auf den Stromverbrauch achten. Also Licht aus, wenn es nicht gebraucht wird. Genauso wie alle Geräte, die sonst auf Stand-by weiter Strom fressen.
kWhappWie behältst du deinen Stromverbrauch im Auge?

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